Einmal Pflege, immer Pflege?
Im Gespräch mit Ulrich Müller. Der Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege ist bereits seit 40 Jahren in seinem Beruf tätig.
Im Gespräch mit Ulrich Müller. Der Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege ist bereits seit 40 Jahren in seinem Beruf tätig.
Im Gespräch mit Andrea Hoffmann, Oberärztin und Koordinatorin des zertifizierten Hernienzentrums in der GFO Klinik Brühl
Im Gespräch mit Lara Simon, examinierte Pflegefachkraft
Im Gespräch mit Dr. med. Michael Alexander Engel, Oberarzt in der Fachabteilung Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der GFO Klinik Bonn
„Mir kommt die Galle hoch!“ Was verbirgt sich aus medizinischen Sicht hinter dem bekannten Sprichwort? Wir wollten es wissen und haben von Dr. Michael Alexander Engel spannende Einblicke in die Bedeutung der Galle erhalten. Die Gallenblase befindet sich an der Unterseite der Leber. Das dünnwandige, birnenförmige Organ ist etwa 7 bis 10 cm lang und misst an seiner breitesten Stelle bis zu 5 cm. Die Gallenblase speichert Galle aus der Leber und dickt sie ein. Die Galle wiederum hilft im Zwölffingerdarm, Fette aus der Nahrung zu spalten und aufzunehmen.
Aber was passiert, wenn wir Probleme mit der Galle bekommen? Und wie kann ich nach einer Gallen-OP auch ohne das kleine Organ leben?
Im Gespräch mit Kim Mehrhof, Leiterin Anästhesie-Pflege
Was passiert in einem OP? Wie gewährleistet das Team die Sicherheit des Patienten? Und wie beruhigt man ängstliche Patienten vor dem Eingriff? Kim Mehrhof ist seit 30 Jahren im Einsatz und kennt den OP wie ihre Westentasche. Im aktuellen Podcast berichtet die erfahrene Fachkraft für Anästhesie- und Intensivpflege über die Wichtigkeit der Teamarbeit, ihre Begeisterung für innovative Medizintechnik und die Begleitung von Menschen kurz vor und während der Operation.
Im Gespräch mit Christiane Schaefer, Gesundheits- und Krankenpflegerin
Seit dem 17. September hat die GFO Klinik Brühl ein neues Angebot für Angehörige von pflegebedürftigen Menschen. Im Infocafé Pflege geht es um unbürokratische und praktische Tipps, die hilfreich für die Bewältigung einer anstehenden Pflegebedürftigkeit sein können.
Hier erfahren Sie bei einer Tasse Kaffee, welche Anlaufstellen für Sie und den Erkrankten jetzt die richtigen sind.
Hätten Sie es gedacht? Einige Patient:innen nehmen bis zu 20 verordnete Tabletten am Tag. In diesen Fällen, aber auch bei einer geringeren Menge, spricht man von Polypharmazie.
„Medikamente müssen sehr gut aufeinander abgestimmt sein“, sagt Chefarzt Dr. Bert Wullenkord. Hier muss man hinschauen, wie die Wirkstoffe interagieren und ob eventuell auch weniger Medikamente ausreichen.
Dennoch müssen Betroffene gut medikamentös eingestellt und ausreichend versorgt werden.
Gerade ältere Menschen brauchten aufgrund mehrfacher Erkrankungen, die parallel auftauchen, zahlreiche Medikamente. Und auch Patient:innen mit Herzerkrankungen benötigen meistens eine umfassende Medikation, die lebenswichtig ist.
Dr. Bert Wullenkord plädiert für einen sorgfältigen Umgang mit dem Thema und für eine Medikation, die individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt wird.
Wie weit driften Theorie und Praxis auseinander? Und ist das praktische Jahr (kurz: PJ) für Medizinstudierende der Sprung ins kalte Wasser oder ein seichter Übergang ins Berufsleben?
Privatdozent Chefarzt Dr. med. Rami Homsi ist erster Ansprechpartner für Studierende im Praktischen Jahr, unterstützt wird er bei einigen Aufgaben von Georg Faerber. Seit drei Jahren ist der 29-jährige Assistenzart der Inneren Medizin in der GFO Klinik Brühl. Im Podcast berichtet Georg Faerber über seine Anfänge als angehender Arzt und welche Erlebnisse ihn nachhaltig geprägt haben. Erfahren Sie mehr über den Alltag der Neulinge und deren Aufgaben.
Seit 25 Jahren ist Notarzt und Anästhesist Dr. Ellering im Einsatz. „Es gibt nichts, was ich nicht erlebt habe“, berichtet der Mediziner. Erfahren Sie mehr aus erster Hand über die Vielseitigkeit des Berufes und die Unterschiedlichkeit der Einsätze. Doch nicht immer läuft es reibungslos: Rettungsdienste und Polizei erleben heutzutage häufiger verbale oder körperliche Angriffe bei ihren Einsätzen. Doch wie gehen Helfer:innen damit um? Und was steht dem Positives gegenüber?
Hören Sie den spannenden Beitrag von Notarzt Dr. Jürgen Ellering.
Im Gespräch mit den ehrenamtlichen Helferinnen Anke Rosenbaum und Katharina Zingsheim
Zwei Frauen, zwei Geschichten: Die Liebe zum Buch ebnete Katharina Zingsheim den Weg in die Ehrenamtlichkeit. Als junge Mutter engagierte sie sich in der Bücherei der Pfarrgemeinde. Jetzt im Ruhestand organisiert sie mit ihrem Team die Patientenbibliothek der GFO Klinik Brühl.
Bei Anke Rosenbaum sind es andere Beweggründe. Ihre Freundin war unheilbar krank – und Anke Rosenbaum begleitete sie bis zum Tod. Ihre Erfahrungen haben sie ins Brühler geführt. Seit einigen Jahren engagiert sie sich in der Gruppe der „Grünen Damen“, die zur Katholischen Krankenhaushilfe gehören. Wichtig ist beiden Ehrenamtlichen, etwas Sinnvolles zu tun. Sie haben ein offenes Ohr für die Belange der Patientinnen und Patienten und schenken Zeit. Erfahrt mehr über das Engagement der beiden Frauen und die Bedeutung des Ehrenamtes in unserer Gesellschaft in diesem Podcast.