Der Nächste, bitte

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Das Kreuz mit dem Kreuz – Hilfe für die Wirbelsäule

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„Die Muskulatur ist der Motor für unsere Gelenke“, sagt Wirbelsäulenchirurg Gregor Wolfgang Hencke. Im Podcast „Das Kreuz mit dem Kreuz – Hilfe für die Wirbelsäule“ erklärt er anschaulich, warum unsere Muskulatur der Dreh- und Angelpunkt für die Gelenke ist.
Kommen Bandscheibenvorfälle ins Spiel, braucht es eine differenzierte Diagnostik, aber nicht zwingend eine Operation. Erst im Ernstfall, kann ein Eingriff die Lebensqualität im erheblichen Maße verbessern. Mehr zum Thema im neuen Podcast.

Pflege – mehr als ein Job

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Die Prognosen sind düster: Das Institut der Deutschen Wirtschaft rechnet bis zum Jahr 2035 damit, dass bundesweit mehr als 300.000 Pflegekräfte fehlen. Ist der Job ein Auslaufmodell? „Nein, auf keinen Fall“, sagt Pflegedirektorin Alexandra Bornemann. Seit mehr als 30 Jahren ist sie im Beruf, hat die Krankenpflege von der Pike auf gelernt und dann noch Pflegemanagement studiert. Im Podcast erklärt sie, was den Reiz des Berufs bis heute ausmacht und warum Pflegekräfte nicht nur mehr Geld, sondern vor allem weitere Anreize brauchen, damit der Beruf attraktiver wird. Hierzu gehören zum Beispiel attraktive und familienfreundliche Arbeitszeiten und die Möglichkeiten zu mehr Fort- und Weiterbildung. Warum Pflege allerdings mehr als ein Job ist, bringt Alexandra Bornemann auf den Punkt: „Es geht immer um den Menschen. Und so muss es bleiben.“

Darmkrebs erkennen und behandeln.

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Leichter gesagt als getan: Wenn es um Darmprobleme geht, fällt der Gang zum Arzt nicht immer leicht. Wer redet schon gerne über seine Verdauung?! In seinem Podcast macht Chefarzt Dr. Pascal Scherwitz Mut zum Arztbesuch, wenn Darmkrebs in der Familie vorkommt, man um die 50 ist oder Beschwerden hat – egal wie alt man ist.

Leben mit Diabetes

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Diabetes – im Volksmund die Zuckerkrankheit genannt – hat viele Gesichter. Expertin Heike Temmen erklärt die Unterschiede zweier Diabetestypen, bei denen es eine Gemeinsamkeit gibt. Diabetes ist ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen, die gemeinsam haben, dass sich zu viel Zucker im Blut befindet. Die gesundheitlichen Folgen müssen behandelt werden. In Deutschland leiden rund 340.000 Menschen unter Diabetes Typ 1. Oft sind es Kinder oder Jugendliche bei denen sich die Krankheit einstellt. Das Hormon Insulin wird nicht mehr produziert und muss unbedingt dem Körper zugeführt werden. Deshalb sind die Betroffenen auf die Insulin-Zufuhr, in der Regel durch Spritzen oder Pumpen, angewiesen. Beim Typ-2-Diabtes verhält es sich anders: Insulin wird zwar noch produziert, kann aber nicht gut abgebaut werden. Es besteht ein Überangebot an Zucker. Dieses steht mit einem ungesunden Lebensstil in Verbindung. Ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel sind die Hauptursachen. Allein in Deutschland leiden rund sieben Millionen Menschen an dieser Diabetesform. Bedeutet ein Leben mit Diabetes demnach Verzicht auf Genuss? Heike Temmen widerspricht und macht Betroffenen Mut, die eigene Lebensqualität trotz der Erkrankung wiederzuerlangen.

Kreative Therapien – Balsam für die Seele

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Ungewöhnlich, aber durchaus hilfreich sind die Angebote der Kreativen Therapien im Marienhospital Brühl. Wenn Marco Thiemann, Dozent der Musik- und Kunstschule der Stadt Brühl, mit Gitarre oder Kunstwerken erkrankte Menschen besucht, ist das für viele von ihnen ein Lichtblick. Dann stehen Entspannung, Wohlbefinden und eine persönliche Auszeit auf dem Programm des Patienten.
Im Marienhospital Brühl setzt man auf diese Form ergänzender Therapien zur herkömmlichen Schulmedizin. Auch wissenschaftliche Studien beweisen, dass Kunst und Musik einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit leisten können. In einem spannenden Gespräch berichtet Marco Thiemann über seine Erfahrungen in der Arbeit und gibt beeindruckende Beispiele aus der Praxis.

Künstliche Gelenke – was Patienten wissen sollten

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Rund 200.000 Hüft- und 165.000 Kniegelenke werden deutschlandweit pro Jahr eingesetzt. Ist der Einsatz von künstlichen Gelenken mittlerweile eher ein Trend oder doch eine Notwendigkeit? „Ganz klar: eine Notwendigkeit“, sagt Dr. Armin Bauer, Chefarzt der Fachabteilung Orthopädie/Unfallchirurgie im Marienhospital Brühl. Doch eins steht für den Experten fest: „Wir operieren keine Röntgenbilder, sondern Menschen!“ Spannende Einblicke in die Welt des technisch und menschlich Möglichen…

Keine Angst vor der Narkose

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Im Gespräch mit Chefarzt Dr. Jan-Nicolas Machatschek
Was geschieht mit mir bei einer Narkose? Die Anästhesie wird immer sicherer, bestätigt Anästhesist und Intensivmediziner Dr. Machatschek. Der Spezialist und sein Team nehmen die Ängste ihrer Patient*innen ernst und setzen auf umfassende Aufklärung: Was ist vor der Operation zu beachten? Was passiert während und nach der Narkose? Im Podcast geht es um verschiedene Narkosen, die individuell auf den Patienten abgestimmt werden und z.B. die Art der Operation, den allgemeinen Gesundheitszustand und das Alter berücksichtigen.
Sorgen um zu starke Schmerzen müssen sich die Patienten im Brühler Krankenhaus nicht machen, denn hier gibt es differenzierte Schmerzkonzepte, die erfolgreich umgesetzt werden.

Du bist, was Du isst

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Essen ist schon lange kein Grundbedürfnis mehr. Essen ist viel mehr: Die Wahl der Nahrung entwickelt sich zunehmend zu einem Trend mit eigener Kultur. Wie man sich ernährt, ist mittlerweile eine Frage des guten Geschmacks. Ernährungsberaterin Claudia Stauf geht der Sache auf den Grund und klärt in unserem Podcast „Du bist, was Du isst“ auf, welche Ernährung gesund und ist – und dabei auch noch Spaß macht.

Blasenschwäche und Senkungsbeschwerden bei Frauen

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Blasenschwäche ist ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, obwohl rund 30 Prozent der Frauen ab dem 65. Lebensjahr unter Inkontinenz leiden. Aber auch junge Frauen können betroffen sein, zum Beispiel nach einer Schwangerschaft. Im Marienhospital Brühl gibt es ein eigene Fachrichtung für dieses Problem: die Urogynäkologie. Hier gehen Dr. Schmidt und sein Team der Sache auf den Grund. Die Expertinnen und Experten haben ein offenes Ohr für betroffene Frauen und beraten zu verschiedenen modernen Behandlungsmethoden. Im Podcast erfahren Sie, wie wichtig eine genaue Diagnostik ist, um Frauen eine individuelle Therapie anbieten zu können.

Vergiss mich nicht: Kann man einer Demenz vorbeugen?

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Gegen Demenzen ist kein Kraut gewachsen, eine Heilung gibt es nicht. Je älter wir werden, je häufiger tritt die Demenz auf. Doch bereits im mittleren Lebensalter werden die Weichen dieser Erkrankung gestellt. Erstaunlich, aber wahr: Wir können unser Demenzrisiko bis zu 35 Prozent reduzieren – auch wenn sogenannte Wohlstandserkrankungen wie z.B. Diabetes oder Bluthochdruck vorliegen. Dr. Bert Wullenkord, Chefarzt der Geriatrie (Altersmedizin) im Marienhospital Brühl verrät, wie wir vorbeugen können – und beleuchtet dabei das Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln.

Über diesen Podcast

„Der Nächste, bitte“! Der Podcast rund um Medizin und Gesundheit vom Marienhospital Brühl. Fachliches verständlich erklärt - und bestens verdaulich.

von und mit Marienhospital Brühl, Britta Ellerkamp

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